Das Jahr 2009 L'Année 2009

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Français

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1
2 | Jahresberi
Préface
Laooc laelamdn eesc nopération franco-nud sulis-imed  -itrust pispuded arpti éteimit- daèclen esns udee E lseu icrvinrea ét ed tarfrupo.e  La reconnaissance de la différence et de la complémentarité de nos approches constitue un atout fondamental : elles sont nécessaires à la réussite de nos projets communs, aussi bien au niveau bilatéral qu’au niveau européen. La forte présence de sociétés allemandes en France et de sociétés françaises en Allemagne, les investissements importants et réciproques ainsi que les échanges commerciaux bilatéraux sont les témoins d’une intégration réussie Pierre Lellouchede nos deux économies dont nous pouvons être fiers. Secrétaire d’Etat chargéL’Agenda franco-allemand 2020, fondé sur des projets concrets et adopté des Affaires européenneséparc oo ealsed t enmmtano, ontiigrenél ed xuec des min Conseilarcn-olasirtsef 4 e vrfémale lndoc ,ervu rei0102, edde r nuie rasion duàl occ et Secrétaire général pour latous les domain coopération franco-allemandeainsi que la formation, l’innovation, l’infrastructure,développement durable, l’aérospatiale et l’électro-mobilité. Par cette initiative ambitieuse, le Président Photo : F. de la Murede la République et la Chancelière fédérale ont voulu lancer un signal fort et manifester notre détermination à affronter conjointement le double défi de la crise et de la mondialisation. La phase récente d’attaques spéculatives contre des pays de l’Euro-zone l’a montré : la France et l’Allemagne sont déterminées à assurer l’intégrité de notre monnaie commune et, par leur force d’entraînement, ont réussi à bâtir un compromis pour définir la stratégie de sortie de crise. Le tandem franco-allemand, une fois de plus, s’avère le catalyseur de l’intégration européenne et la force motrice indispensable pour assurer la place de l’Europe dans le monde de demain. Au moment même où le système de référence international est en train de changer, cette unité franco-allemande est cruciale : Hier, l’Europe se pensait encore le centre du monde ; demain, nous en serons seulement la périphérie, si nous ne sommes pas capables de nous y imposer. La Chambre franco-allemande de Commerce et d’Industrie œuvre depuis des décennies avec succès en faveur de nos relations économiques et de la compré-hension interculturelle. Par son expérience et son travail exemplaire au quotidien, elle est un pilier solide de la coopération franco-allemande et un partenaire de première importance. Nous lui adressons tous nos remerciements.
cht 2009
Reinhard Schäfers Botschafter der Bundes-republik Deutschland in Frankreich
Grußwort
e DD fähigkeit eines Unternehmens oder Landes bedeutet, dass dessen Waren und Dienstleistungen an den Märkten unter Konkurrenzbedingungen gewinnbringend abgesetzt werden können – ein sehr erstrebenswerter Zustand, nicht nur aus Sicht des Exporteurs, sondern auch des Abnehmers, der so Produkte zu attraktiven Preisen erwerben kann. Kein Wunder also, dass auch die Regierungen Deutschlands und Frankreichs bemüht sind, die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Länder zu stärken, um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten und die noch anhaltende Krise zu überwinden. Es ist auch für Europa eine gute Nachricht, wenn sich die beiden größten Volkswirtschaften der EU dafür engagieren, den Platz Europas auch angesichts der sich verschiebenden wirtschaftlichen Gewichte in der Welt zu sichern. Die enge politische Abstimmung unserer beiden Länder beruht auf der sich Jahr für Jahr bekräftigenden Beobachtung, dass Deutschland und Frankreich füreinander die wichtigsten Wirtschaftspartner sind. Bisher galt dies vor allem für den bilateralen Handel, der im Jahr 2009 krisenbedingt etwas zurückging, doch mit 114 Mrd.immer noch ein sehr hohes Niveau erreichte. Im vergangenen Jahr war auch erstmals Deutschland wichtigstes Ursprungsland ausländischer Direktinvestitionen in Frankreich, vor der bisherigen Nummer 1, den USA. Deutsche Investitionen in Frankreich haben bei einem Bestand von 64 Mrd. bis heute 320.000 Arbeitplätze geschaffen. Diesen Erfolg, sowohl im Handel als auch bei den Investitionen, verdanken wir auch unseren hervorragend funktionierenden Institutionen, zu denen ich in erster Linie die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer in Paris zähle. Dem Team der Kammer, aber auch allen Mitgliedern, sei daher an dieser Stelle sehr herzlich für das erfolgreiche Engagement für die deutsch-französischen Beziehungen gedankt.
tfpscsahiwtred riskuen ischolitkgihäfsbrewebtten  iteelpi steioRll.eE osdnre e Wettbewine hoheel retztoissed nin ebee Mon tena |  009 3 troppaR2 leunna reBrgfi fWerbs-
4 | Jahresbericht 2009
Sh menie tieerndhuhrJan beals dad unnsie DimporuE et .saanzöh-frhen siscmmneuZasti ,raeber vntei Kenfträa need ned rcstut bauen wir mit rfuedncsahtfilhc Genau zu wissen, worin wir uns unterscheiden und wie wir uns ergänzen, ist der fundamentale und unabdingbare Mehrwert, der unsere gemeinsamen Vorhaben, sei es auf bilateraler oder europäischer Ebene, zum Erfolg führt. Die starke Präsenz deutscher Firmen in Frankreich und französischer Unter-nehmen in Deutschland sowie bedeutende wechselseitige Investitions- und Handelsströme zeugen von der geglückten Integration der beiden Wirtschafts-systeme – darauf können wir stolz sein! Die deutsch-französische Agenda 2020 mit ihren konkreten Vorhaben, die anläss-lich des letzten deutsch-französischen Ministerrates am 4. Februar 2010 verab-schiedet wurde, umfasst alle Facetten der Zusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Energie, nachhaltige Entwicklung, Bildung und Ausbildung, Innovation, Infrastruktur, Raumfahrt und Elektromobilität. Diese ehrgeizige Initiative des Staatspräsidenten und der Bundeskanzlerin hat Signalwirkung und unterstreicht unsere Entschlossenheit, gemeinsam die doppelte Herausforderung von Wirt-schafts- und Finanzkrise und Globalisierung anzunehmen. Die jüngste Phase der aggressiven Spekulation gegen Länder der Eurozone hat deutlich gemacht, dass Frankreich und Deutschland unsere gemeinsame Währung mit vereinten Kräften zu verteidigen bereit sind und durch ihre Überzeu-gungskraft einen Kompromiss zur Krisenbewältigung auszuhandeln vermochten. Das deutsch-französische Tandem hat sich erneut als Katalysator der europäi-schen Integration und unerlässliche Antriebskraft zur Sicherung der europäischen Rolle in der Welt von morgen erwiesen. Gerade weil die internationalen Rahmen-bedingungen im Umbruch sind, liegt in der unbedingten deutsch-französischen Einigkeit der Schlüssel zur Zukunft. Gestern wähnte sich Europa noch als Mittel-punkt des Weltgeschehens - sofern uns es nicht gelingen sollte, uns zu behaupten, werden wir uns morgen nur noch an dessen Rand wiederfinden. Die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer fördert seit Jahrzehnten erfolgreich unsere Wirtschaftsbeziehungen und unser gegenseitiges Verständnis. Mit ihrer Erfahrung und ihrem beispielhaften täglichen Einsatz ist sie ein fester Pfeiler der deutsch-französischen Zusammenarbeit und einer der wichtigsten Partner vor Ort. Sie verdient unseren besonderen Dank.
Pierre Lellouche Staatssekretär für europäische Angelegenheiten und Generalsekretär für die französisch-deutsche Zusammenarbeit
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